Schnellverschluss-Handschelle mit übergeordneten Mitteln zur Ermöglichung der doppelten Verwendung als Trainings- und Rückhaltegerät

Schnelle VeröffentlichungHandschellemit übergeordneten Mitteln zum Ermöglichen einer doppelten Verwendung als Trainings- und Rückhaltevorrichtung

Abstrakt:

A Handschellezur doppelten Verwendung als schnell lösbares Trainingsgerät und eigentliches Rückhaltegerät, das einen Bügel und ein bogenförmiges Ratschenelement mit Zähnen aufweist.DasHandschelleumfasst eine innerhalb eines Bügels angeordnete Verriegelungsbaugruppe, die eine Sperrklinke mit einem ersten Ende hat, das schwenkbar mit dem Bügel gekoppelt ist, und einem zweiten Ende mit Zähnen, die zwischen einer gesicherten Position, in der die Zähne der Sperrklinke in die Zähne des Ratschenelements eingreifen, und einer schwenkbar ist ungesicherte Position, in der das zweite Ende der Sperrklinke von dem Ratschenelement getrennt ist.Das zweite Ende der Sperrklinke weist ferner eine vertikale Schulter zum Eingriff mit dem Flansch eines Schlüssels auf, der in die Verriegelungsanordnung eingeführt wird, um die Sperrklinke bei Drehung des Schlüssels zwischen der gesicherten und der ungesicherten Position zu manipulieren.Ein Anschlagelement ist über der Sperrklinke angeordnet und beim Eingriff mit dem Schlüssel in und außer Kontakt mit der Sperrklinke bewegbar, um zu verhindern, dass die Sperrklinke in die ungesicherte Position gebracht wird, wenn das Anschlagelement in Kontakt mit der Sperrklinke ist.Eine erste Welle und ein Knopf sind enthalten, um ein Schnelllösemerkmal bereitzustellen, um die Sperrklinke in die ungesicherte Position zu bringen, wenn das Stoppelement nicht in Kontakt mit der Sperrklinke ist.Eine zweite Welle und ein zweiter Knopf sind enthalten, um eine einfache Möglichkeit zum schnellen Ein- und Ausrücken des Stoppelements bereitzustellen.

Einige empfohlene Artikel als Referenz:

https://senken-bodycamera.en.made-in-china.com/product/qyYQsXFKlTcg/China-Police-Edition-Double-Key-Chain-Handcuff.html

https://www.senkencorp.com/search/handcuff.html

https://senken.en.alibaba.com/search/product?SearchText=handcuff

https://senken-bodycamera.en.made-in-china.com/product/keywordSearch?word=handcuff&subaction=hunt&style=b&mode=and&code=0&comProvince=nolimit&order=0&isOpenCorrection=1

Das Handschellen-Video:

https://www.youtube.com/watch?v=59rcOB1g1ms

https://www.youtube.com/watch?v=tt1FHbiJ4R0

https://www.youtube.com/watch?v=WBOlplSF7ps

Handschelle~1

Beschreibung

HINTERGRUND DER ERFINDUNGZugehörige US-Anwendungsdaten

Diese Anmeldung ist eine Teilfortsetzung der Patentanmeldung Ser.Nr. 08/276,093, eingereicht am 15. Juli 1994, jetzt US-Pat.Nr. 5,463,884 für eine "QUICK RELEASE HANDCUFF HAVING OVERRIDING MEANS FOR ENABLING DUAL USE AS A TRAINING AND A RESTRAINING DEVICE" von Lansing S. Woo und Ronnie J. Frigulti, erteilt am 3. April 1995.

1. Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet persönlicher Rückhaltevorrichtungen und insbesondere aufHandschellenvon der Art, die normalerweise von Polizeibeamten im Dienst verwendet wird.

2. Beschreibung des Standes der Technik

Es ist unter Polizeifachleuten bekannt und wird durch dokumentierte Statistiken leicht gestützt, dass eine der gefährlichsten und verwundbarsten Aufgaben, die von Strafverfolgungsbeamten ausgeführt werden, das Verfahren von istHandschellenein Verdächtiger.

Die heutigen Polizeibeamten erhalten jedoch viel zu wenig Übung im richtigen UmgangHandschellenTechniken.Kenntnisse inHandschellenTechniken erfordern regelmäßiges und konsequentes Üben, und ohne regelmäßiges Üben gehen die Fähigkeiten schnell verloren, ebenso wie das persönliche Vertrauen in die eigene TaktikHandschellenFähigkeit.

Die meisten Strafverfolgungsbeamten müssen regelmäßig mit ihren Dienstwaffen üben und sich qualifizieren, aber nur sehr wenige müssen regelmäßig überprüfen und richtig übenHandschellenTechniken in dem Umfang, der notwendig ist, um dauerhafte Kompetenz und Leistungsfähigkeit zu entwickeln.Der vielleicht größte Faktor, der vom regelmäßigen Üben abhält, ist die Schwierigkeit, das zu entfernenHandschellensobald sie gesichert sind.Dies liegt an der Geschicklichkeit, die beim Manipulieren des Schlüssels zum Entriegeln erforderlich istHandschellen.PlatzierungHandschellenan einem Verdächtigen (oder einem Trainingspartner) ist ziemlich einfach, da das Verfahren durch die Verwendung des üblichen Sperrklinken- und Ratschenmechanismus erleichtert wird, der es ermöglicht, die Handschellen ohne Verwendung eines Schlüssels an die Handgelenke des Verdächtigen zu "schlagen".Wenn die Handschellen entfernt werden sollen, muss der Beamte jedoch den Arm des Verdächtigen festhalten, den Schlüssel in eine Handschelle mit der richtigen Ausrichtung zum Schlüsselloch einführen, den Schlüssel drehen, um die federvorgespannte Sperrklinke aus der Sperrklinke zu heben und die zu manipulieren Handschelle zum Öffnen der Kaution.Wenn ferner Handschellen mit Doppelverriegelungsmechanismen (z. B. US-Patent Nr. 4,574,600, ausgegeben an Moffet) für zusätzliche Sicherheit verwendet werden, um zu verhindern, dass der Verdächtige das Schloss der Handschelle aufbricht, ist ein zusätzlicher Schritt erforderlich, um zuerst den Schlüssel in a zu drehen Nicht-Öffnungsrichtung, um die Doppelverriegelung zu entriegeln.

Im Training tritt das Problem auf, dass zu viel Zeit mit dem Abnehmen verschwendet wirdHandschellendurch die Verwendung eines Schlüssels, anstatt die richtigen Anwendungstechniken zu üben.Während einer typischen Handschellen-Schulungssitzung verbringen Schüler ungefähr zwei Drittel bis drei Viertel der Schulungssitzung damit, Handschellen abzunehmen, was zu wenig Zeit lässt, andere Handschellentechniken zu üben.Oftmals wird den Schülern von den Ausbildern gesagt, dass sie den tatsächlichen Handschellenprozess simulieren sollen, um Trainingszeit zu sparen.Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich die Schüler bei solchen Verzögerungen in der tatsächlichen Praxis und der Verwendung simulierter Techniken schnell mit dem Training langweilen und daher nicht ohne weiteres die Fähigkeiten entwickeln, die zum sicheren Anlegen von Handschellen an einen Verdächtigen erforderlich sind.

Im Stand der Technik sind Spielzeughandschellen, wie z. B. die im US-Pat.Nr. 1,806,163 und 3,423,871, erteilt an TJ Hoglund bzw. CF Foley, wurden mit einem Schnelllösemechanismus entworfen, um das Öffnen der Handschellen durch Kinder zu erleichtern.Diese Handschellen sind jedoch ausschließlich als Spielzeug gedacht, da sie vom Träger ohne Schlüssel einfach geöffnet werden können.Obwohl solche Handschellen möglicherweise für Trainingszwecke angepasst werden könnten, würden sie für eine solche Verwendung durch die Polizeikräfte nicht ohne weiteres akzeptiert, da sie nicht dasselbe Design und dieselbe Funktionalität wie die tatsächlich im Feld verwendeten aufweisen.Ein Beamter, der während der Ausbildung mit einer anderen Art von Handschellen übt, würde nicht genügend Geschick und Vertrauen in die Verwendung der tatsächlichen Handschellen auf der Straße besitzen.Darüber hinaus wäre es auch schwierig, die Kosten für städtische und staatliche Polizeidienststellen für getrennte Sätze von Trainingshandschellen zu rechtfertigen, da sie nur für Trainingszwecke verwendet werden könnten.

Dementsprechend wäre es vorteilhaft, eine Handschelle des normalerweise von Polizeibeamten verwendeten Typs mit einem Schnelllösemechanismus für Trainingszwecke und Mitteln zum Überbrücken des Schnelllösemechanismus bereitzustellen, so dass die Trainingshandschelle tatsächlich in eine Rückhaltevorrichtung umgewandelt werden kann verwenden.

Ein weiteres Ziel des Handschellentrainings besteht darin, bei den Schülern eine Gewohnheit zu entwickeln, immer eine Doppelverriegelungsfunktion der Handschelle zu aktivieren, nachdem die Handschelle an dem Verdächtigen befestigt wurde.Da derzeit ein Schüler das Ende eines Handschellenschlüssels oder eines anderen Objekts verwenden muss, um diesen Doppelverriegelungsmechanismus während des Trainings zu aktivieren, vergessen Schüler häufig, den Doppelverriegelungsmechanismus vollständig zu aktivieren.

Dementsprechend wäre es vorteilhaft, eine Handschelle der Art bereitzustellen, die normalerweise von Polizeibeamten verwendet wird, mit Mitteln zum schnellen Ein-/Ausrücken des Doppelverriegelungsmechanismus für Trainingszwecke und einer Möglichkeit, diese Mittel zu entfernen, so dass die Trainingshandschelle in eine umgebaut werden kann Rückhaltevorrichtung für den tatsächlichen Gebrauch.

Einige Handschellen empfehlen Artikel als Referenz:

https://senken-bodycamera.en.made-in-china.com/product/qyYQsXFKlTcg/China-Police-Edition-Double-Key-Chain-Handcuff.html

https://www.senkencorp.com/search/handcuff.html

https://senken.en.alibaba.com/search/product?SearchText=handcuff

https://senken-bodycamera.en.made-in-china.com/product/keywordSearch?word=handcuff&subaction=hunt&style=b&mode=and&code=0&comProvince=nolimit&order=0&isOpenCorrection=1

Das Handschellen-Video:

https://www.youtube.com/watch?v=59rcOB1g1ms

https://www.youtube.com/watch?v=tt1FHbiJ4R0

https://www.youtube.com/watch?v=WBOlplSF7ps

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schnell lösbare Handschelle bereitzustellen, die eine Übersteuerungseinrichtung aufweist, um eine doppelte Verwendung als Trainings- und Rückhaltevorrichtung zu ermöglichen.

Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handschelle bereitzustellen, die Schnelllöseknöpfe aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Bügels der Handschelle angebracht sind, wobei die Knöpfe mit der Sperrklinke der Verriegelungsanordnung über eine Schnelllösewelle zum Lösen der Sperrklinke gekoppelt sind aus der Ratsche und Entriegeln der Handschelle bei Bewegung der Knöpfe.

Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wie oben beschriebene Schnelllösehandschelle bereitzustellen, die einen Doppelverriegelungsmechanismus zum Sichern der Sperrklinke an der Sperrklinke und zum Verhindern, dass die Handschelle mit den Schnelllöseknöpfen entriegelt wird, um die Verwendung der Handschelle zu ermöglichen, bereitzustellen als eigentliche Haltevorrichtung.

Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handschelle mit einem Doppelverriegelungsmechanismus zusätzlich zu einer Schnelllösewelle zum Entriegeln sowohl des Doppelverriegelungsmechanismus bei Drehung der Welle als auch der Handschellen bei Drehung oder Translation der Welle bereitzustellen , wobei der Schnelllöseschaft von seiner Kupplung mit der Sperrklinke lösbar ist, um die Handschelle in eine tatsächliche Rückhaltevorrichtung umzuwandeln.

Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handschelle bereitzustellen, die zusätzlich zu einer Schnelllösewelle zum Entriegeln der Handschelle eine mit dem Doppelverriegelungsmechanismus gekoppelte Doppelverriegelungswelle aufweist.Die Doppelverriegelungswelle bringt den Doppelverriegelungsmechanismus in Eingriff und löst ihn und ist von seiner Kopplung mit dem Doppelverriegelungsmechanismus lösbar, um die Handschelle in eine tatsächliche Rückhaltevorrichtung umzuwandeln.

Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden erreicht, indem eine Handschelle mit seitlich angebrachten Schnelllöseknöpfen bereitgestellt wird, die ein manuelles Entriegeln und Abnehmen der Handschelle ohne Verwendung eines Schlüssels ermöglichen.Die Erfindung dient hauptsächlich zur Verwendung beim Training, da sie die zum Entriegeln und Entfernen von Handschellen während Trainingseinheiten erforderliche Zeit erheblich reduziert.Die Erfindung stellt jedoch ferner einen Doppelverriegelungsmechanismus bereit, der nicht nur die Sperrklinke an der Sperrklinke verriegelt, sondern auch die Schnelllöseknöpfe an Ort und Stelle verriegelt, so dass die Handschelle von Polizeibeamten vor Ort als tatsächliches Rückhaltegerät verwendet werden kann.

Darüber hinaus ist in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Handschelle vom Übungstyp mit einem Doppelverriegelungsmechanismus versehen, der auch über die Schnelllöseknöpfe entriegelt werden kann, um ein schnelleres und besseres Training in der Bedienung des Doppelverriegelungsmerkmals bei der Handschelle bereitzustellen wird an den Handgelenken eines Auszubildenden angebracht.Nichtsdestotrotz kann diese Trainingshandschelle in eine tatsächliche Rückhaltevorrichtung umgewandelt werden, indem die Schnelllöseknöpfe und der Schaft von der Handschelle gelöst werden, so dass ein Verdächtiger die Handschelle nicht öffnen kann.

Darüber hinaus ist in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Trainingshandschelle mit einem Doppelverriegelungsmechanismus versehen, der durch die Bewegung einer Doppelverriegelungswelle und eines Knopfes, die mit dem Doppelverriegelungsmechanismus gekoppelt sind, in Eingriff gebracht und gelöst wird.Dieser Doppelverriegelungsschaft vereinfacht das Einrücken/Ausrücken des Doppelverriegelungsmechanismus erheblich und hilft somit, eine Gewohnheit bei Schülern zu entwickeln, immer den Doppelverriegelungsmechanismus einzuschalten, nachdem die Handschelle an einem Verdächtigen befestigt wurde.Die Handschelle ist auch mit Schnelllöseknöpfen versehen, die mit dem Schnelllöseschaft gekoppelt sind, um die Handschellen bei Verschiebung des Schafts zu entriegeln.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich, in der:

FEIGE.Fig. 1(A) ist eine vereinfachte Endansicht der Handschelle, die die parallelen Seitenplatten des Bügels mit zwei daran befestigten Schnelllöseschäften und Knöpfen, das zwischen den Seitenplatten angeordnete Ratschenelement und einen zum Verriegeln und Entriegeln der Handschelle verwendeten Schlüssel zeigt.

FEIGE.1(B) ist eine Seitenansicht der Handschelle der vorliegenden Erfindung, die das Ratschenelement zeigt, das innerhalb des Bügels befestigt ist, zusätzlich zu der Oberfläche einer Seitenplatte des Bügels, die darauf ein Schlüsselloch, den Knopf der Schnelllösewelle und a darstellt horizontaler Schlitz zur Betätigung des Doppelverriegelungsmechanismus.

FEIGE.2(A) ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Handschelle, die die Sperrklinke in der gesicherten Position und den Doppelverriegelungsmechanismus in der Eingriffsposition zeigt.

FEIGE.2(B) ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Handschelle, die die Sperrklinke in der gesicherten Position und den Doppelverriegelungsmechanismus in der gelösten Position zeigt.

FEIGE.2(C) ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Handschelle, die die Sperrklinke in der ungesicherten Position und den Doppelverriegelungsmechanismus in der gelösten Position zeigt.

FEIGE.3(A) ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Handschelle, die das Ratschenelement zeigt, das von der Sperrklinke in Eingriff genommen wird, und den Doppelverriegelungsmechanismus, der sich in der Eingriffsposition befindet, wobei die Schnelllösewelle um ihre Kopplung mit der Sperrklinke drehbar ist Lösen Sie die doppelte Verriegelung.

FEIGE.3(B) ist eine Seitenansicht der alternativen Ausführungsform der in FIG.3(A) gezeigt, wobei das Ratschenelement durch die Sperrklinke in Eingriff gebracht wird und der Doppelverriegelungsmechanismus durch Drehung der Schnelllösewelle gelöst wird.

FEIGE.3(C) ist eine teilweise Endansicht der Verriegelungsanordnung gemäß der in FIG. 2 gezeigten alternativen Ausführungsform.3(A) gezeigt, wobei die Schnellspannwelle über ein lösbares Kugelgelenk schwenkbar mit der Sperrklinke gekoppelt ist.

FEIGE.3(D) ist eine teilweise Endansicht der Verriegelungsanordnung gemäß der in FIG. 2 gezeigten alternativen Ausführungsform.3(A) gezeigt, wobei die Schnelllösewelle schwenkbar mit der Sperrklinke über ein gegenseitiges Gewinde zwischen dem Ende der Welle und einer in der Sperrklinke ausgebildeten Buchse gekoppelt ist.

FEIGE.4(A) ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Handschelle, die das Ratschenelement zeigt, das von der Sperrklinke in Eingriff genommen wird, und den Doppelverriegelungsmechanismus, der sich in der Eingriffsposition befindet, wobei die Schnelllösewelle schwenkbar mit einer Seitenplatte des Bügels gekoppelt ist nahe dem zweiten Ende der Sperrklinke, um ein Lösen des Doppelverriegelungsmechanismus und ein Entriegeln der Handschelle mit einer einzigen Drehbewegung des Schafts zu ermöglichen.

FEIGE.4(B) ist eine Seitenansicht der alternativen Ausführungsform der in FIG.4(A) gezeigt, wobei das Ratschenelement von der Sperrklinke in Eingriff genommen wird und sich der Doppelverriegelungsmechanismus in der ausgerückten Position befindet.

FEIGE.4(C) ist eine Seitenansicht der alternativen Ausführungsform der in FIG.4(A) gezeigt, wobei das Ratschenelement von der Sperrklinke gelöst ist und sich der Doppelverriegelungsmechanismus ebenfalls in der gelösten Position befindet.

FEIGE.5(A) ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Handschelle, die sowohl den Schnelllöseschaft, den Doppelverriegelungsschaft als auch die entsprechenden Knöpfe an jedem Ende zeigt.

FEIGE.5(B) veranschaulicht eine Schnittansicht der Handschelle durch die Linie A'-A'.

FEIGE.5(C) veranschaulicht eine Schnittansicht der Handschelle durch die Linie B'-B'.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung stellt eine schnell lösbare Handschelle mit Übersteuerungsmitteln bereit, um eine doppelte Verwendung als Trainingsgerät und als Rückhaltegerät zu ermöglichen.In der folgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken und nicht zur Einschränkung spezifische Details dargelegt, wie beispielsweise bevorzugte Strukturen und Elemente, bestimmte Abmessungen, spezifische Techniken usw., um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.Jedoch wird es für einen Fachmann offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen und ohne alle dargelegten spezifischen Details praktiziert werden kann.In anderen Fällen werden wohlbekannte Merkmale und Verwendungen nicht im Detail dargelegt, um ein unnötiges Verdunkeln der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.

Wie in FIG.Wie in den 1(A) und 1(B) gezeigt, umfasst die schnell lösbare Handschelle der vorliegenden Erfindung einen Bügel 2 mit parallelen Seitenplatten 12 , die sich zwischen ersten und zweiten Enden 14 , 16 des Bügels 2 erstrecken, und ein bogenförmiges Ratschenelement 4 mit einem proximalen Das Ende 18 ist schwenkbar mit dem ersten Ende 14 des Bügels 2 verbunden, um den Durchgang eines distalen Endes 20 des Ratschenelements 4 zwischen den parallelen Seitenplatten 12 zu ermöglichen. Am zweiten Ende 16 des Bügels 2 ist eine geschlossene Verriegelungsanordnung 6 vorgesehen innerhalb der Seitenplatten 12 des Bügels 2. Wie in jeder der FIG.Wie in den 2 – 4 gezeigt, umfasst die Verriegelungsanordnung 6 im Allgemeinen eine Sperrklinke 8 mit einem ersten Ende 22 , das schwenkbar mit dem Bügel 2 verbunden ist, und einem zweiten Ende 24 , das mit Zähnen zum Eingriff mit den Zähnen des Ratschenelements 4 angepasst ist. Das zweite Ende 24 der Sperrklinke 8 ist zwischen einer gesicherten Position, in der die Zähne der Sperrklinke 8 mit den Zähnen des Ratschenelements 4 in Eingriff stehen, und einer ungesicherten Position, in der die Sperrklinke 8 vollständig von dem Ratschenelement 4 gelöst ist, schwenkbar. Das zweite Ende 24 der Sperrklinke 8 ist mittels eines Federelements 34, das auf eine obere Fläche der Sperrklinke 8 aufgebracht ist, in Eingriff mit dem Ratschenelement 4 vorgespannt.

Beim Anlegen der Handschelle am Handgelenk eines Verdächtigen wird das distale Ende 20 des Ratschenelements 4 im Gegenuhrzeigersinn um den Unterarm geschwenkt und in die Verriegelungsanordnung 6 eingeführt, wo die Zähne der Sperrklinke 8 und des Ratschenelements 4 ineinandergreifen um das Ratschenelement 4 innerhalb des Bügels 2 zu sichern. Um die Handschelle ohne Verwendung des Schnellverschlusses zu entriegeln, wird die Sperrklinke 8 von dem Ratschenelement 4 gelöst, indem ein Schlüssel 36 durch ein in einer Seitenplatte ausgebildetes Schlüsselloch 42 eingeführt wird 12 des Bügels 2. An einem distalen Ende 20 des Schlüssels 36 ist ein Flansch 40 zum Eingriff mit einer vertikalen Schulter 26 vorgesehen, die an dem zweiten Ende 24 der Sperrklinke 8 bei einer Drehung des Schlüssels 36 im Uhrzeigersinn ausgebildet ist. Der Flansch 40 von der Schlüssel 36 hebt die vertikale Schulter 26 nach oben, um die Sperrklinke 8 aus den Zähnen des Ratschenelements 4 gegen die Vorspannkraft des Federelements 34 zu heben.

Um die oben beschriebene Handschelle in ein Trainingsgerät umzuwandeln, stellt die vorliegende Erfindung einen Schnelllösemechanismus bereit, der einen Schaft 10 umfasst, der an einer Seitenfläche der Sperrklinke 8 an ihrem zweiten Ende 24 angebracht ist, vorzugsweise in einer allgemein senkrechten Ausrichtung zu der Seitenfläche .Wie in FIG.Wie in den 1(A) und 2(A) gezeigt, ragt das distale Ende 20 des Schafts 10 durch einen vertikalen Schlitz (nicht gezeigt), der in einer jeweiligen Seitenplatte 12 des Bügels 2 ausgebildet ist, und weist einen daran befestigten kreisförmigen Knopf 32 mit einem größeren Durchmesser auf als die Länge des Schlitzes.Mit dieser Modifikation kann ein Auszubildender die Sperrklinke 8 von dem Ratschenelement 4 ohne Verwendung eines Schlüssels 36 lösen, indem er den Knopf 32 und die Welle 10 entlang dem Schlitz nach oben verschiebt.In einer bevorzugten Ausführungsform (gezeigt in 1(A) ) ist ferner eine zweite Welle 10 an einer gegenüberliegenden Seitenfläche der Sperrklinke 8 angebracht und weist ein distales Ende auf, das durch einen zweiten Schlitz vorsteht, der in der Seitenplatte 12 mit einem Knopf ausgebildet ist 32 daran befestigt.Durch die Verwendung dieser Ausführungsform kann ein Auszubildender die Handschelle schnell entriegeln, indem er einen der Knöpfe 32 betätigt, unabhängig von der Orientierung der Handschelle, wenn sie an den Unterarmen eines anderen Auszubildenden angelegt wird.

Mit der Implementierung eines Schnelllösemechanismus ist die Handschelle der vorliegenden Erfindung gut zum Üben von Handschellentechniken geeignet, da sie die Funktionalität und Designmerkmale herkömmlicher Handschellen beibehält, aber ermöglicht, dass die Handschelle durch eine einfache Bewegung der Finger entfernt werden kann.

Somit kann einer der gefährlichsten Schritte bei der Festnahme eines Verdächtigen – das Anlegen von Handschellen an den Verdächtigen – jetzt mehrmals in kurzer Zeit wiederholt geübt werden, um sicherzustellen, dass jeder Polizeibeamte über die erforderlichen Kenntnisse verfügt.

Um die Handschelle jedoch kostengünstiger und vielseitiger zu machen, stellt die vorliegende Erfindung ferner eine Schnelllöse-Handschelle bereit, die sowohl für die Verwendung beim Training als auch für den tatsächlichen Gebrauch auf der Straße ausgelegt ist.Dies wird erreicht, indem ein Doppelverriegelungsmechanismus in Form eines Anschlagelements 44 bereitgestellt wird, das über der Sperrklinke 8 angeordnet ist, wie in den 1 und 2 gezeigt.2-4.Wie in FIG.2-3 kann das Stoppelement 44 die Form einer einfachen, länglichen Stange 46 annehmen, jedoch bildet das Stoppelement 44 in einer alternativen Ausführungsform einen verlängerten Abschnitt des Federelements 34, das verwendet wird, um die Sperrklinke 8 gegen das Ratschenelement 4 vorzuspannen wie in FIG.4(A), 4(B), 4(C) und 5.

Das Stoppelement 44 weist einen sich nach unten erstreckenden Schulterabschnitt 48 auf, der vorzugsweise nahe der Mitte des Stoppelements 44 und nahe einer Aussparung angeordnet ist, die in der oberen Oberfläche des zweiten Endes 24 der Sperrklinke 8 ausgebildet ist zweite sich nach unten erstreckende Flansche 50 , 52 , die an jeweiligen Enden des Stoppelements 44 angeordnet sind, wobei der erste Flansch 50 nahe dem zweiten Ende 24 der Sperrklinke 8 und dem Flansch 40 des Schlüssels 36 angeordnet ist, wenn er eingeführt ist.In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stoppelement 44 in einer im Allgemeinen horizontalen Richtung (oder parallel zu der Sperrklinke 8 ) bewegbar, indem eine Kraft auf einen der Flansche 40 ausgeübt wird, um den Schulterabschnitt 48 in und außer Kontakt mit der oberen Oberfläche des zu bewegen Sperrklinke 8. Wenn es in Kontakt mit der Sperrklinke 8 ist, wirkt das Stoppelement 44 dahingehend, den Eingriff zwischen der Sperrklinke 8 und dem Ratschenelement 4 trotz einer Bewegung der Schnellspannwelle 10 oder einer Drehung des Schlüssels 36 aufrechtzuerhalten.

In einer alternativen Ausführungsform, die in FIG.In den Fig. 2(A), 2(B) und 2(C) wird der Doppelverriegelungsmechanismus durch Verschiebung des Stoppelements 44 von links nach rechts in Eingriff gebracht, um den Schulterabschnitt 48 von oberhalb der Aussparung der Sperrklinke 8 in eine Kontaktposition zu bewegen mit der oberen Fläche der Sperrklinke 8. Der Mechanismus wird dann durch Bewegung des Stoppelements 44 in der entgegengesetzten Richtung außer Eingriff gebracht.Unter Bezugnahme auf FIG.1(A) und 2(A) wird der Mechanismus vorzugsweise in Eingriff gebracht, indem der Fuß 38 des Schlüssels 36 in einen horizontalen Schlitz eingeführt und bewegt wird, der in einer Seitenplatte 12 des Bügels 2 in Eingriff mit dem zweiten Flansch 52 des Anschlags ausgebildet ist Element 44. Der Mechanismus wird vorzugsweise ausgerückt, indem der Flansch 40 des Schlüssels 36 in der Verriegelungsanordnung 6 entgegen dem Uhrzeigersinn in Eingriff mit dem ersten Flansch 50 des Stoppelements 44 gedreht wird zum Bewegen des Stoppelements 44 kann zum Beispiel durch Einführen des Fußes 38 des Schlüssels 36 in einen Schlitz 28 , der in einer Seitenplatte 12 (oder zwischen den Seitenplatten 12 ) rechts von dem ersten Flansch 50 ausgebildet ist, zum Bewegen des Stoppelement 44 außer Kontakt mit der Sperrklinke 8 und durch Drehen des Schlüssels 36 im Uhrzeigersinn, um mit dem ersten Flansch 50 in Eingriff zu kommen und das Stoppelement 44 in Kontakt mit der Sperrklinke 8 zu bewegen.

Mit dieser Konstruktion ist die Schnellverschluss-Handschelle nun für den tatsächlichen Gebrauch durch Polizeibeamte im Feld geeignet.Wenn ein Verdächtiger festgenommen wird, wird die Handschelle am Unterarm des Verdächtigen befestigt, indem das Ratschenelement 4 in den Bügel 2 eingeführt wird und das Ende 38 des Schlüssels 36 verwendet wird, um in den zweiten Flansch 52 des Stoppelements 44 einzugreifen und das Stoppelement 44 zu bewegen in Kontakt mit der Sperrklinke 8 (Fig. 2(A)).In dieser doppelt verriegelten Position wird der Verdächtige daran gehindert, die Handschelle durch Bewegung des Knopfes 32 der Schnelllösewelle 10 zu entriegeln, da sie nur bewegt werden kann, nachdem der doppelte Verriegelungsmechanismus durch Einführen und Hineindrehen des Schlüssels 36 gelöst wurde eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn (Fig. 2(B)).Die Handschelle kann dann entweder durch Drehen des Schlüssels 36 im Uhrzeigersinn oder einfach durch Hochziehen des Knopfes 32 der Schnelllösewelle 10 (Fig. 2(C)) entriegelt werden.

Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in FIG.Wie in 3(A) und 3(B) gezeigt, ist die Handschelle der vorliegenden Erfindung mit einer Schnelllösewelle 10 versehen, die schwenkbar mit der Klinke 8 an ihrem zweiten Ende 24 gekoppelt ist. Die drehbare Welle 10 umfasst einen seitlichen Flansch oder Vorsprung 30 , der in der Nähe angeordnet ist zu seiner Kopplung mit der Sperrklinke 8 zum Eingriff mit einem seitlichen Vorsprung 60, der an dem Schulterabschnitt 48 des Stoppelements 44 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Doppelverriegelungsmechanismus ohne die Notwendigkeit eines Schlüssels 36 durch Drehen des Knopfs 32 gelöst werden den Schaft 10 entgegen dem Uhrzeigersinn, um den seitlichen Vorsprung 30 mit dem seitlichen Vorsprung 60 in Eingriff zu bringen und den Schulterabschnitt 48 außer Kontakt mit der Sperrklinke 8 zu bewegen. Dann muss der Benutzer zum Entriegeln der Handschelle nur den Knopf 32 der Handschelle anheben Schnellspannschaft 10 nach oben, um die Sperrklinke 8 vom Ratschenelement 4 zu lösen.

Darüber hinaus wird die doppelte Funktionalität der Handschelle in dieser Ausführungsform beibehalten, indem ein Freigabemechanismus bereitgestellt wird, der die Schnelllösewelle 10 von ihrer Drehkopplung mit der Sperrklinke 8 trennt, so dass der Knopf 32, die Welle 10 und der seitliche Vorsprung 30 der Welle 10 kann von der Handschelle entfernt werden, wenn es erwünscht ist, die Handschellen für den tatsächlichen Gebrauch umzuwandeln.Der Freigabemechanismus kann ein abnehmbares (und flexibles) Kugelgelenk 56 umfassen, wobei die Kugel am Ende der Welle 10 befestigt ist und die Pfanne in der Seitenfläche der Sperrklinke 8 ( 3(C) ) ausgebildet ist ermöglichen eine Drehung der Welle 10 beim Einführen ihres Endes in die Buchse.Alternativ kann der Freigabemechanismus das Vorsehen von Gewinden 58 am Ende der Welle 10 und einer Gewindebuchse umfassen, die in der Seitenfläche der Sperrklinke 8 ( 3(D) ) ausgebildet ist, so dass eine Drehung der Welle gegen den Uhrzeigersinn ermöglicht wird 10 dient dazu, den Doppelverriegelungsmechanismus zu lösen, während eine Drehung der Welle 10 im Uhrzeigersinn (wenn der Schulterabschnitt 48 außer Kontakt mit der Sperrklinke 8 bewegt wird) dazu dient, die Welle 10 von der Sperrklinke 8 abzuschrauben 10 kann lösbar gemacht werden, indem er vollständig durch die Sperrklinke 8 und beide Seitenplatten 12 des Bügels 2 eingeführt und an Ort und Stelle befestigt wird, indem ein Knopf 32 an jedem Ende des Schafts 10 über Gewinde oder Kugelgelenke angebracht wird.Bei dieser Konstruktion wird der Schaft 10 entfernt, indem einer der Knöpfe 32 gelöst wird und der Schaft 10 aus dem Einführungsloch herausgezogen wird.Um diese Ausführungsform für den tatsächlichen Gebrauch zu perfektionieren, ist es bevorzugt, den Schlitz, der in der Seitenplatte 12 des Bügels 2 ausgebildet ist, und damit die Kopplung der Welle 10 mit der Sperrklinke 8, so weit links von dem Schulterabschnitt 48 vorzusehen das Stoppelement 44 wie möglich (wenn es in Kontakt mit der Sperrklinke 8 ist), um zu verhindern, dass ein Verdächtiger den Doppelverriegelungsmechanismus löst, indem er den Schulterabschnitt 48 mit einem Instrument nach links bewegt.

In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die kein Anschlagelement 44 enthält, kann der Schaft 10, anstatt sich senkrecht zur Ebene der Handschelle zu erstrecken, in der Ebene der Handschelle liegen.Beispielsweise kann sich die Welle 10 , die mit der Sperrklinke 8 gekoppelt ist, vertikal von der Sperrklinke 8 nach oben erstrecken und sich von der Oberseite des zweiten Endes des Schnabelabschnitts erstrecken.In dieser Ausführungsform kann man die freigebenHandschelle(dh die Sperrklinke 8 dazu bringen, sich von dem Ratschenelement 4 zu lösen), indem die Welle 10 in einer im Allgemeinen nach oben gerichteten Richtung gezogen wird.Die Verbindung des Schafts mit der Sperrklinke kann durch ein Kugelgelenk oder durch das Bereitstellungsgewinde (z. B. eine Ösenschraube) erfolgen, wie zuvor mit Bezug auf 2 beschrieben.3C und 3D.

Ferner kann in einer Ausführungsform mit einem Stoppelement 44 , das dazu dient, den Eingriff zwischen der Sperrklinke 8 und dem Ratschenelement 4 trotz einer Bewegung der Schnellspannwelle 10 oder einer Drehung eines Schlüssels 36 aufrechtzuerhalten, eine Welle mit dem Stoppelement gekoppelt sein Die Welle kann mit dem Stoppelement 44 durch einen oberen Abschnitt des zweiten Endes des Bügels (dh entlang einer durch das zweite Ende des Bügels gezogenen imaginären vertikalen Linie) gekoppelt sein.Diese Kopplung kann über Gewinde oder ein Kugelgelenk erfolgen.Ein Benutzer derHandschellekann das Stoppelement 44 durch Bewegen der Welle in einer im Allgemeinen nach unten gerichteten vertikalen Richtung in Eingriff nehmen und das Stoppelement 44 lösen, indem die Welle in einer im Allgemeinen nach oben gerichteten vertikalen Richtung bewegt wird.Um das Training umzuwandelnHandschelleIn eine tatsächliche Rückhaltevorrichtung wird dieser Schaft, der lösbar mit dem Stoppelement 44 gekoppelt ist, das in dieser Ausführungsform eine Stange ist, entfernt, so dass ein Verdächtiger das Stoppelement 44 nicht ohne einen Schlüssel lösen kann.

Gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in FIG.In den 4(A) , 4(B) und 4(C) ist die Schnelllösewelle 10 statt mit einer Seitenplatte 12 des Bügels 2 oder mit einem stationären Element (nicht gezeigt) innerhalb der Verriegelungsanordnung 6 drehbar gekoppelt mit der Sperrklinke selbst gekoppelt ist.Die Welle 10 weist wiederum einen seitlichen Vorsprung 30 in der Nähe der Kupplung auf, der geeignet ist, sowohl mit dem ersten Flansch 50 des Stoppelements 44 als auch mit der vertikalen Schulter 26 der Sperrklinke 8 in Eingriff zu treten, damit der Doppelverriegelungsmechanismus gelöst werden kann und derHandschelledurch eine einzige Drehung der Welle 10 im Uhrzeigersinn entriegelt.Um dies zu erreichen, erstreckt sich der seitliche Vorsprung 30 bis zu einer Position zwischen dem Schulterabschnitt 48 und dem ersten Flansch 50 des Stoppelements 44 (wenn der Schulterabschnitt 48 in Kontakt mit der Sperrklinke 8 ist), so dass bei einer Drehung im Uhrzeigersinn die seitliche Der Vorsprung 30 bewegt den Schulterabschnitt 48 (nach rechts) von der oberen Fläche der Sperrklinke 8 weg und hebt die vertikale Schulter 26 der Sperrklinke 8 weiter nach oben.In dieser Ausführungsform ist die Welle 10 mit dem Bügel 2 oder dem stationären Element so gekoppelt, dass sie konzentrisch mit dem Schlüsselloch 42 ist, das auf einer gegenüberliegenden Seite des Bügels 2 ausgebildet ist. Auf diese Weise werden sowohl die seitliche Verlängerung der Welle 10 als auch der Flansch 40 des Schlüssels 36 keinen Kontakt herstellen, aber für einen Eingriff mit dem ersten Flansch 50 des Stoppelements 44 und der vertikalen Schulter 26 der Klinke 8 positioniert sind. Zusätzlich kann die Kopplung der Welle 10 mit der Klinke 8 in dieser Ausführungsform ferner mit einem Freigabemechanismus wie oben beschrieben angepasst werden, um eine doppelte Verwendung des zu ermöglichenHandschelle.

Bezugnehmend nun auf FIG.In 5(A) ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.Das Anschlagelement 44 ist in dieser Ausführungsform ein länglicher Metallstreifen.Das Stoppelement 44 wirkt als Doppelverriegelungsmechanismus, der in eine Verriegelungsposition gebracht werden kann, in der das Stoppelement 44 verhindert, dass die Sperrklinke 8 von den Zähnen des Ratschenelements 4 (nicht gezeigt) gelöst wird.Wenn sich das Stoppelement 44 in einer entriegelten Position befindet, kann die Sperrklinke 8 von den Zähnen des Ratschenelements 4 mittels der Schnelllösewelle 10 oder eines Schlüssels 36 (nicht gezeigt) gelöst werden.In dieser speziellen Ausführungsform wirkt das Stoppelement 44 sowohl als Doppelverriegelungsmechanismus als auch als Feder, die die Sperrklinke 8 in Richtung des bogenförmigen Ratschenelements 4 vorspannt.5(A) gezeigt ist, oder kann ein massives Element sein, wie in FIG.2(A)-2(C).

In dem Fall, in dem das Stoppelement 44 ein massives Element ist, wird die Feder 34 ein einzelnes Element und ist nicht mehr einstückig mit dem Stoppelement 44 (z. B. 2(A) – 2(C) Element 34 ).Die Verwendung einer separaten Feder 34 zum Vorspannen der Sperrklinke 8 gegen das bogenförmige Element 4 ist deutlich in den Fig. 2 und 3 gezeigt.2(A)-2(C).

FEIGE.5(A) veranschaulicht auch die Schnellspannwelle 10 , die mit einem Knopf 32 verbunden ist. Wie zuvor erwähnt, löst eine Verschiebung des mit der Schnellspannwelle 10 verbundenen Knopfs 32 die Sperrklinke 8 von den Zähnen der bogenförmigen Ratsche Element 4 (siehe Fig. 3(C) und 3(D)), wenn sich das Stoppelement 44 in der entriegelten Position befindet.In dieser Ausführungsform ist die Schnellspannwelle 10 direkt mit der Sperrklinke 8 gekoppelt.

Unter weiterer Bezugnahme auf FIG.Wie in 5(A) gezeigt, umfasst das Stoppelement 44 einen sich nach unten erstreckenden Schulterabschnitt 48 , der in der doppelt verriegelten Position mit einer oberen Fläche der Sperrklinke 8 in Eingriff steht und in der unverriegelten Position nicht mit der Sperrklinke 8 gekoppelt ist.Das Anschlagelement 44 umfasst ferner erste und zweite sich nach unten erstreckende Flansche 50, 52, die an jeweiligen Enden des Anschlagelements 44 angeordnet sind, wobei der erste Flansch 50 nahe dem zweiten Ende 24 der Sperrklinke 8 und dem Flansch 40 eines Schlüssels 36 angeordnet ist eingesetzt, und der zweite Flansch 52 befindet sich in der Nähe eines horizontalen Schlitzes 62 . Wie zuvor erwähnt, ist das Anschlagelement 44 in einer allgemein horizontalen Richtung bewegbar, indem eine Kraft auf den zweiten Flansch 52 ausgeübt wird, um den Schulterabschnitt 48 in und außer Kontakt zu bewegen mit der oberen Fläche der Sperrklinke 8 . Wenn es mit der Sperrklinke in Kontakt ist, wirkt das Anschlagelement 44 so, dass es den Eingriff zwischen der Sperrklinke 8 und dem Ratschenelement 4 (nicht gezeigt) aufrechterhält, trotz einer Bewegung einer Schnellspannwelle 10 oder einer Drehung davon ein Schlüssel 36.

In dieser Ausführungsform wird der Doppelverriegelungsmechanismus in Eingriff gebracht, indem das Stoppelement 44 durch eine zweite Welle 60 bewegt wird, die mit dem zweiten Flansch 52 des Stoppelements 44 gekoppelt ist. Durch Bewegen der zweiten Welle 60 in einer allgemein horizontalen Richtung wird das Stoppelement 44 der am zweiten Flansch 52 lösbar mit der zweiten Welle 60 gekoppelt ist, greift in die Sperrklinke 8 ein. Dieser Doppelverriegelungsmechanismus kann auch durch Einführen und Bewegen des Fußes 38 des Schlüssels 36 durch den horizontalen Schlitz 62 , der in der Seite ausgebildet ist, in Eingriff gebracht werden Platte 12 des Bügels 2 in Kontakt mit dem zweiten Flansch 52 des Stoppelements 44.

Die zweite Welle 60 erstreckt sich durch den horizontalen Schlitz 62, der in einer Seitenplatte 12 des Bügels 2 ausgebildet ist. Weiterhin geht diese zweite Welle 60 durch beide Seitenplatten 12 des Bügels 2 und greift in den zweiten Flansch 52 des Stoppelements 44 ein Der Schaft 60 wird an Ort und Stelle befestigt, indem ein erster Knopf 64 an einem Ende des zweiten Schafts 60 und ein zweiter Knopf 65 an dem anderen Ende des zweiten Schafts 60 befestigt werden. Der erste und der zweite Knopf 64 , 65 können an dem zweiten Schaft angebracht werden 60 auf verschiedene Weise (z. B. über Gewinde oder ein Kugelgelenk).Bei dieser Konstruktion wird die zweite Welle 60 entfernt, indem einer der Knöpfe 64, 65 gelöst wird und die zweite Welle 60 aus dem horizontalen Schlitz 62 herausgezogen wird.

FEIGE.5(B) veranschaulicht eine Schnittansicht desHandschelledurch die Linie A'–A'.FEIGE.5(B) veranschaulicht die erste Welle 10 mit einem ersten Knopf 32 , der an einem Ende angeordnet ist, und einem zweiten Knopf 33 , der an einem gegenüberliegenden Ende angeordnet ist.Die erste Welle 10 geht durch die Sperrklinke 8 und die beiden Seitenplatten 12 hindurch.5(B) veranschaulicht auch eine zweite Welle 60 (z. B. eine geteilte Welle) mit einem ersten Knopf 64 , der an einem Ende angeordnet ist, und einem zweiten Knopf 65 , der an einem gegenüberliegenden Ende angeordnet ist.Wenn die zweite Welle 60 eine geteilte Welle ist, greift die zweite Welle 60 wie gezeigt an beiden Seiten des zweiten Flansches 52 des Stoppelements 44 ein.

FEIGE.5(C) zeigt einen Schnitt derHandschelledurch die Linie B'–B'.

FEIGE.5(C) veranschaulicht die erste Welle 10 mit einem ersten Knopf 32 an einem Ende und einem zweiten Knopf 33 an einem gegenüberliegenden Ende.Die Welle 10 geht durch ein Klinkenstück 8 und auch durch die Seitenplatten 12. Eine zweite Welle 60 mit einem ersten Knopf 64 und einem zweiten Knopf 65 an gegenüberliegenden Enden ist ebenfalls gezeigt.Die zweite Welle 60 verläuft durch die Seitenplatten 12 und greift in das Anschlagelement 44 ein.

Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf die bevorzugten und alternativen Ausführungsformen beschrieben wurde, ersichtlich ist, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden könnten, um den Betrieb der zu verbessernHandschelledurch den Fachmann, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.Daher sollte die Erfindung anhand der folgenden Ansprüche gemessen werden.

Einige empfohlene Artikel als Referenz:

https://senken-bodycamera.en.made-in-china.com/product/qyYQsXFKlTcg/China-Police-Edition-Double-Key-Chain-Handcuff.html

https://www.senkencorp.com/search/handcuff.html

https://senken.en.alibaba.com/search/product?SearchText=handcuff

https://senken-bodycamera.en.made-in-china.com/product/keywordSearch?word=handcuff&subaction=hunt&style=b&mode=and&code=0&comProvince=nolimit&order=0&isOpenCorrection=1

Das Handschellen-Video:

https://www.youtube.com/watch?v=59rcOB1g1ms

https://www.youtube.com/watch?v=tt1FHbiJ4R0

https://www.youtube.com/watch?v=WBOlplSF7ps

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